Gefährten einer Neuen Zeit

- timefellows -

Über Timefellows

Wir sind Timefellows, Gefährten einer Neuen Zeit und verstehen uns als Coopertive von Künstlerinnen und Künstlern, deren gemeinsamer Ausgangspunkt und Ziel der Tanz ist

PROJEKTE

FRAGILE SEMANTICS

FRAGILE semantics, basierend auf „A Tiny Cut in a Velvet Dress“ ist ein Stück über Liebe, Sehnsucht, Erinnerung, Leben, Tod und Wiedergeburt – über Existenz und Nichtexistenz. Ein Samtkleid, das all unsere Wünsche, unsere Ängste, unsere Fragen zum Leben, die Sinnlichkeit unserer Begegnungen und auch den Schmerz der Trennung verkörpert, hat einen kleinen, fast unmerklichen Riss bekommen, oder schon immer gehabt – wie eine Wunde und wie ein Schlüsselloch. Seelen-Spuren werden zum blauen Faden einer nichtlinearen Reflexion. Schlaglichter auf Stationen eines Lebens, Licht und Schatten zeichnen die Topografie einer Seele, ihre Spuren werden zu Landschaften, ihre Erinnerungen zu Metaphern einer Reise der Zerstörung des Gleichgewichts, des Eigenen, der Natur, des Planeten.

A Tiny Cut in a Velvet Dress III – SPACE SEMANTICS

„A Tiny Cut in a Velvet Dress“ ist ein Stück über Liebe, Sehnsucht, Erinnerung, Leben, Tod und Wiedergeburt – über Existenz und Nichtexistenz. Ein Samtkleid, das all unsere Wünsche, unsere Ängste, unsere Fragen zum Leben, die Sinnlichkeit unserer Begegnungen und auch den Schmerz der Trennung verkörpert, hat einen kleinen, fast unmerklichen Riss bekommen, oder schon immer gehabt – wie eine Wunde und wie ein Schlüsselloch. Seelen-Spuren werden zum blauen Faden einer nichtlinearen Reflexion. Schlaglichter auf Stationen eines Lebens, Licht und Schatten zeichnen die Topografie einer Seele, ihre Spuren werden zu Landschaften, ihre Erinnerungen zu Metaphern einer Reise der Zerstörung des Gleichgewichts, des Eigenen, der Natur, des Planeten.

REQUIEM FOR A FORREST

Ein collaboratives Projekt von Nathalie Larquet, Julie-Anne Stanzak, Scott Jennings, Pawel Malicki, und Ophelia Young

A Tiny Cut in a Velvet Dress II – SPACE SEMANTICS

Ist eine installative Performance und eine radikale Weiterentwicklung von A TINY CUT IN A VELVET DRESS in den analogen Raum hinein, der sich durch seine scheinbare Auflösung auszeichnet.

A Tiny Cut in a Velvet Dress II – SPACE SEMANTICS

Ist eine installative Performance und eine radikale Weiterentwicklung von A TINY CUT IN A VELVET DRESS in den analogen Raum hinein, der sich durch seine scheinbare Auflösung auszeichnet

… Über die Besiegten einer neuen Zeit

 

Inspiriert ist dieses Vorhaben durch die dramatische Wucht und Sprache von Virginie Despentes: „Das Leben des Vernon Subutex“ und die irritierenden aber tief betroffen machenden Bilder in der Verfilmung ihres „Baise Moi“ Textes, die sich am Betrachter festsaugen und -klammern.

Wie kann es gelingen, im und durch den Tanz eine vergleichsweise subtile Kraft der Bilder in Bewegung zu erzeugen?

A Tiny Cut in a Velvet Dress

„A Tiny Cut in a Velvet Dress“ – ein Film für drei Tänzer und ein Geweih.

A Tiny Cut in a Velvet Dress

„A Tiny Cut in a Velvet Dress“ – ein Film für drei Tänzer und ein Geweih.

Helsinki Diaries

In der faszinierenden Landschaft Helsinkis beobachtet und verfolgt Nathalie Larquet ihre Protagonistin Gesa Piper, die den sexuellen Übergriff, unter dem sie litt, ihren Tagebüchern anvertraut hat, die zur Filmmusik wurden. Die Bilder, die sie einfängt, sind oft hart und roh, aber auch zart und voller Empathie. Die Kameraführung ist manchmal wild und unkonventionell, aber durch diese Sprache gelingt es den beiden Künstlern, ein Porträt ohne Narrative zu schaffen…

L’Exile des Manatées

Erinnerungen fallen in die Gegenwart und formen zusammen eine zeitlose Dimension, einen Echoraum zwischen Performer, Raum und Projektion, in dem sie immerfort zu wirken scheinen. -Erlebnisort ist ein „alten Haus“, in das die Protagonistin vielleicht soeben eingezogen ist, oder von dem sie gerade nach einer langen Zeit Abschied nimmt.

L’Exile des Manatées

Erinnerungen fallen in die Gegenwart und formen zusammen eine zeitlose Dimension, einen Echoraum zwischen Performer, Raum und Projektion, in dem sie immerfort zu wirken scheinen. -Erlebnisort ist ein „alten Haus“, in das die Protagonistin vielleicht soeben eingezogen ist, oder von dem sie gerade nach einer langen Zeit Abschied nimmt.

IN WAHRHEIT BIN ICH EIN PFERD

TANZSTÜCK VON
Nathalie Larquet

und den Tänzern: Thomas Braus, Maureen Mouttou, Matteo Sedda, Kenji Takagi
Komposition und Live Musik: Damian Pielka
Texte Ovid „Metamorphoses“
Uraufführung am 10.November…

WATERredSKY

WATERredSKY | URAUFFÜHRUNG
In dieser Performance begeben sich Nathalie Larquet und Liat Waysbort auf eine innere Zeitreise. Schritt für Schritt entdecken sie die Architektur ihres bisherigen…

WATERredSKY

WATERredSKY | URAUFFÜHRUNG
In dieser Performance begeben sich Nathalie Larquet und Liat Waysbort auf eine innere Zeitreise. Schritt für Schritt entdecken sie die Architektur ihres bisherigen…

INNERouterSPACES

INNERouterSPACES (AT)
– eine Tanzperformance in drei Teilen-
von und mit Nathalie Larquet und Lynn Suemitsu

„…Als das Kind Kind war, warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum, und sie zittert da…

WOMEN AMONG THE HORSES

WOMEN AMONG THE HORSES | URAUFFÜHRUNG
Es ist ein kompromissloses Stück über den Verlust der Sinne und des Gedächtnisses, ein engagiertes Stück, das von der Entfremdung zwischen den Menschen und der Welt spricht…

FAME – CINEMATOGRAPHIC THINKING

Eine Workshopserie mit

Martina La Ragione und Nathalie Larquet

UNSERE FÖRDERER & UNTERSTÜTZER

die Arbeit der Company ist gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR,

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz,

sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturbüro der Stadt Wuppertal

mit freundlicher Unterstützung der Jackstädt Stiftung, Wuppertaler Stadtwerke, Stiftung Kalkwerke Oetelshoven, sowie Christian Baierl – Renaissance Immobilien AG